Rebekka Salomea – voc
Yannis Anft – keys
Oliver Lutz – bass
Leif Berger – drums
„RnB, Trap, elektronischer Pop, durch dessen glitzernde Hülle und reiche Harmonien der Jazz-Hintergrund stets hindurchscheint – die Kölner Band Salomea veröffentlicht ihr Debütalbum GOOD LIFE (Papercut Records), ein Album voller hochglanzpolierter Miniaturen.“
WDR 3, 2024
WDR 3, 2024
Grenzen überwinden. SALOMEA manifestiert einen schillernden multi-genre melting pot: Musik als intensives Gespräch, eine Band, die ins Risiko geht, eine Stimme wie aus einem anderen Universum, ergreifend und warm. SALOMEA transformieren jede Performance in eine immersive Erfahrung, mit einem innigen Glauben an Liebe, Mut und Ehrlichkeit. Und ja: das fordert echtes Zuhören und offenbart dann einen fein austarierten Entwurf der Musik der Zukunft.
Die Deutsch/US-Amerikanische Sängerin, Komponistin, Texterin und Instrumentalistin Rebekka Salomea und ihre hochkarätige Band, Y annis Anft (Keys), Oliver Lutz (Bass) und Leif Berger (Drums), haben sich mit ihrem zeitgenössischen Jazz-Electronica-Sound und ihren mitreißenden Live-Shows eine treue Fangemeinde aufgebaut.
Sie haben für die Brainfeeder-Künstler *innen Louis Cole & Genevieve Artadi Shows eröffnet und kollaborierten mit Künstler *innen wie Salami Rose Joe Louis, Ray Lozano, Silvan Strauss, Gianni Brezzo, NDR Big Band. Außerdem arbeiteten sie mit Multimedia-Künstler *innen wie Luise Zücker, Sophie Yukiko, Parissa Charghi & Gîn Bali.
Die langjährige Leidenschaft und Beständigkeit der Band haben SALOMEA fest in der Europäischen Musikszene etabliert, wobei sie auf einigen der heißesten Festivalbühnen wie dem Elbjazz (Arte concert), co pop, XJAZZ, Berlin Popkultur, Jazz Open, Moers Festival (DE), Waves Vienna (Ö), Jazzablanca (Marokko) und Avignon Jazz Festival (FR) gespielt haben und dabei eine leidenschaftliche Fan Base für sich gewinnen konnten.
Vor dem Hintergrund von in Hip Hop getränktem Jazz und Electronica bietet SALOMEA ihre Musik und die damit verbundenen Geschichten als Ort, Klang und Gefühl der Zugehörigkeit und letztlich der Freiheit an.
„Ein Album wie ein Tagtraum. Es nimmt mich mit auf eine Reise, von der ich nicht zurückkehren möchte. An jeder Stelle lauert eine Überraschung, ein neues Genre, aber das Album ist von Anfang bis Ende konsistent und voller Höhepunkte.“
Kulturnews, 2024
